Industriefotografie Ahrens+Steinbach Projekte

Spannende Locations, faszinierende Orte!

In der Industriefotografie, in der onLocation-Fotografie, in der Image-Fotografie für Unternehmen – wie auch immer wir es bezeichnen wollen – eines ist immer wieder garantiert: man erlebt spannende Welten, faszinierende Orte und tolle Menschen. Heute haben wir in einer Industriehalle fotografiert, die gerade für eine neue Aufgabe vorbereitet wird und in den nächsten Monaten einer spannenden Transformation unterliegt – die wir fotografisch auch begleiten werden. Und weil die Halle so schön groß und so schön leer ist, sind wir mit unserem Produktionsauto „Paul“ einfach reingefahren. Keine Schlepperei diesmal, alles ganz easy…. 🙂

Industriefotografie Ahrens+Steinbach Projekte

Street-Photography

Es ist immer wieder schön, unverhofft seiner eigenen Arbeit zu begegnen. Vor ein paar Tagen auf dem Weg zum Bio-Supermarkt:

Industriefotografen Ahrens+Steinbach unterwegs in der Medizin

Industriefotografen Ahrens+Steinbach unterwegs in der Medizin

Das war ein wunderbarer Tag im Kinderkrankenhaus, Amsterdamer Straße.

Vielen Dank an die Kliniken Köln für die langjährige, wunderbare Zusammenarbeit!

Kontinuierliches Fotografieren für die Kliniken Köln

Seit vielen Jahren beauftragen uns die Kliniken der Stadt Köln, Einrichtungen, Pflegestationen, Forschungseinrichtungen zu fotografieren und die führenden Mediziner des Hauses zu portraitieren.

Internationaler Einsatz für Ahrens+Steinbach

Industriefotograf Köln, International, Fluggepäck

Puh, endlich geschafft! Für einen 8-Tage-Auftrag in Spanien ist Equipment und Reisegepäck endlich verstaut. Im Handgepäck (vorne) die Kameras und Objektive, in der Tauchertasche Klamotten und etliche Kleinteile wie Ladegeräte, Adapter und ähnliches – und in der großen Fototasche rechts ist eine komplette Blitzanlage nebst Zubehör verstaut. Zum Glück hat unser Kunde reichlich Übergepäck gebucht: Das ist hier nur die Hälfte vom Equipment, die Taschen der Kollegin Silvia Steinbach kommen ja noch dazu + Sperrgepäck (3 Aufheller von California Sunbounce).

Ahrens+Steinbach fotografieren Baumann-Schwertransport

Es ist schon faszinierend, was Menschen im wahrsten Sinne des Wortes alles „bewegen“ können. Der Schwertransport einer neuen Destillationskolonne für das Chemiewerk INEOS im Kölner Norden war ein großartiges Erlebnis, das wir als Industriefotografen aus Leidenschaft mit der Kamera begleiten durften. Angeliefert wurde die Kolonne in mehreren Teilen per Schiff. Dann ging es auf einen Spezialtransporter unseres Kunden Baumann. Faszinierend zu beobachen – und zu fotografieren – wie die Transportprofis das riesige Teil scheinbar mühelos und präzise ins Werk gefahren und dort aufgestellt haben.

Industrie-Fotograf - Team Silvia Steinbach und Christian Ahrens. Erstklassige Industriefotografie. Fotografen sind spezialisiert auf: Industrie, Arbeit, Technologie, Zukunftstechnologie, Forschung, Personalmarketing, Employer Branding. Wir arbeiten im Raum Köln, NRW, in ganz Deutschland und international.

Die Industrie-Fotograf en Ahrens+Steinbach begleiten einen Schwertransport mit der Kamera

 

Bei diesem Auftrag konnten wir auch ausgiebig unserer Leidenschaft frönen, aus großen Höhen zu fotografieren: Ein Kran zog uns mitsamt Transportkorb in luftige Höhen – hier gab es die besten Übersichtsfotos!

Industrie-Fotograf - Team Silvia Steinbach und Christian Ahrens. Erstklassige Industriefotografie. Fotografen sind spezialisiert auf: Industrie, Arbeit, Technologie, Zukunftstechnologie, Forschung, Personalmarketing, Employer Branding. Wir arbeiten im Raum Köln, NRW, in ganz Deutschland und international.

Ahrens+Steinbach Projekte fotografieren Baumann-Schwertransport bei INEOS, Köln

Die Firma Baumann hat eine Fotostrecke auf Ihrer Website veröffentlicht, die wir gerne verlinken.

Nach Abschluss des mehrtägigen Fotoshoots und Abgabe der Bilder erreichte uns eine Mail von Geschäftsführer Jörg Holtappels. Er schreibt uns: „Es ist doch immer eine Freude, mit Profis zu arbeiten. Einen wirklich guten Job haben Sie gemacht!“ Vielen Dank dafür. Das gilt vor allem aber auch für die Arbeit der Baumann-Profis. Wir waren sehr beeindruckt von so viel Professionalität und Präzision.

Fotografen OP-sicher!

Wenn unsere Kunden so einen kleinen besorgten Blick bekommen und fragen: Ist das in Ordnung für Sie? Sie müssten auf einen Kran klettern! Dann lächeln wir immer breit und sagen mit voller Überzeugung: „Kein Problem!“ Wir waren schon (fast) überall (drauf, drunter, drin usw. ….)

Und das stimmt auch: In höchsten Höhen, Unter Tage, in Druckkammern, in Hitze, im Umfeld von Sprengungen, auf Hoher See usw. – wir waren wirklich schon „überall“ und haben als leidenschaftliche Industrie-Fotografen Freude daran, sind neugierig und voller Begeisterung, was es bei unseren Kunden zu entdecken und in starke Fotografien zu überstzen gibt.

Sind wir auch OP-fest? Hmmmm. Also, bisher wussten wir das nicht wirklich sicher. Bis uns kürzlich eine Anfrage der Kliniken Köln erreichte. Natürlich haben wir zugesagt und sind den Job an einem frühen Morgen dieses Sommers frohgemut angetreten.

Faszinierend: die OP zu fotografieren war vollkommen problemlos. Man hat das selektive Sehen. Man nimmt die Kamera zwischen sich und die Realität. Aber: das nachträgliche Betrachten und Bearbeiten der Bilder war da schon wesentlich aufregender und auch irritierender. Da liegt wirklich alles dem Auge des Betrachters ausgesetzt, in der Schärfenebene, offenkundig, mit gelenkter Aufmerksamkeit.

Ist das fotografische Bild womöglich „stärker als die Wirklichkeit“? Man könnte es fast meinen. Den eigenen Blick kann man aktiv lenken – und ablenken. Beim Betrachten einer zweidimensionalen Fotografie ist das nicht mehr möglich. Eine sehr spannende und interessante Erkenntnis.

Beeindruckt hat uns außerdem die gute Atmosphäre, die konzentrierte Professionalität und das präzise Können des Chirurgen und des medizinischen Fachpersonals. Ein nachhaltiges Erlebnis!

Unchristliche Zeiten in der Industriefotografie

Seitdem ich mein iPhone habe, benutze ich keinen Wecker mehr. Das geniale Tool von Apple hat ja auch diese Funktion integriert. Seit Jahren stelle ich also abends auf dem iPhone meine Weckzeit ein oder nutze eine Zeit, die dort bereits hinterlegt ist. Dadurch ergibt sich eine Art “ewige Hitliste” des Frühaufstehens:

Die Hitliste des Frühaufstehens

Die Hitliste des Frühaufstehens

Wer von Köln aus startend zur Frühschicht im Duisburger Industriehafen sein will, muss deutlich vor den Hühnern aufstehen: 3:16 Uhr führt seit gut drei Jahren die Hitliste des Frühaufstehens an. Da ich es hasse, einfach nur aus den Federn zu fallen, in die Klamotten zu steigen und loszurasen, gebe ich mir morgens gut eine Stunde Zeit: Aufstehen, Café kochen, duschen, eine Viertel Stunde herumsitzen, das Ziel des Tages ins (iPhone-)Navi einprogrammieren, Café trinken und dann die fünf Stockwerke Richtung Auto….

Die 3:30 Uhr dagegen waren fällig, als wir in der Nähe von Magdeburg ab 4.30 Uhr Sprengreinigungen und Höhenarbeiten in einer Müllverbrennungsanlage fotografieren durften. Von 4.30 bis ca. 9.00 Uhr hatten wir die Männer zu unserer Verfügung, dann wurden wir hinauskomplimentiert, während die Jungs die eigentliche Arbeit erledigt haben.

Wo wir um 4.30 und 4.45 Uhr hingefahren sind, weiß ich nicht mehr, aber es war auf jeden Fall ein ähnliches Szenario: Frühschicht und/oder lange Anfahrt – der frühe Vogel kriegt das coole Foto! Die Tage, an denen wir zu unchristlicher Zeit unseren Tagesablauf beginnen, sind jedenfalls Legion. Eigentlich mag ich das sogar: die Ausnahmesituation, die besondere Stimmung des frühen Morgens, das In-den-Sonnenaufgang-Fahren um 7.00 Uhr. Dann das Treffen mit Silvia – irgendwo auf einem P+R-Platz, auf einer Autobahnraststätte oder einem anderen geeigneten Ort. Umladen des Equipments und gemeinsame Weiterfahrt in einem unserer Fahrzeuge. Vor allem im Sommer bei schönem Wetter ist der frühe Aufbruch oft ein tolles Erlebnis. Um so glücklicher bin ich, dass der Winter jetzt nun endlich vorbei zu sein scheint und die frühmorgendlichen Abenteuer immer öfter vom gleißenden Licht des Sonnenaufgangs eingeleitet werden.

Wer sich für diesen Beruf entscheidet und diesen Zweig der Fotografie für attraktiv hält, der sollte wissen, was auf ihn zukommt. Natürlich fahren wir auch manchmal um 8.00 Uhr los. Ist aber doch eher selten…. :-)

Mission Arbeitswelten

Wir schreiben den 4. Februar 2013 galaktischer Zeitrechnung. 7.00 Uhr früh. Erster Stop zur Ergänzung der Coffeinvorräte. Das Fotografenteam Ahrens+Steinbach ist wieder einmal unterwegs in ruheloser Mission auf der Suche nach neuen Arbeitswelten. Weder Asteroidengürtel noch vierdimensionale Nebelstörfelder können sie aufhalten. Das dreifach gestählte und vollverzinkte Fotografenmobil bringt sie treu und ausdauernd zu den entlegendsten Zielen und den exotischsten Shootingplätzen. Das Ziel heute: ein High-Tech Konzern, den niemand kennt, aber dessen Produkte man täglich in den Händen hält.

Ahrens + Steinbach auf dem Weg zu neuen und aufregenden Arbeitswelten

Ahrens + Steinbach auf dem Weg zu neuen und aufregenden Arbeitswelten.